Grenzüberschreitender Güterverkehr zwischen den USA und Mexiko nach dem NAFTA-Abkommen
Partner Arcie I. Jordan verfasste einen Artikel für das Alliance Magazine, in dem er erörtert, dass trotz der vollständigen Umsetzung der NAFTA-Bestimmungen für grenzüberschreitenden Güterverkehr im Jahr 2015 der grenzüberschreitende Prozess immer noch nicht optimiert ist und weiterhin Herausforderungen für die Versand- und Logistikbranche darstellt. Infolgedessen müssen Versender und Logistikvermittler die geltenden Anforderungen vorhersehen und die jeweiligen Verantwortlichkeiten der verschiedenen beteiligten Parteien ordnungsgemäß zuweisen und dokumentieren.
„Die Komplexität wird durch die Unterschiede in den Rechtssystemen der einzelnen Länder noch erhöht“, so Jordan. „Die Haftung für Frachtgut, Gewichtsbeschränkungen, Einschränkungen bei der Inanspruchnahme von Selbsthilfemaßnahmen, Vertrags- und Dokumentformalitäten, steuerliche und finanzrechtliche Anforderungen sowie monetäre Bestimmungen sind nur einige Beispiele dafür. Um unerwartete Kosten und unnötige Streitigkeiten zu vermeiden, ist es entscheidend, diese Unterschiede im Voraus zu erkennen und die Risiken in ordnungsgemäß formalisierten Verträgen angemessen zu verteilen.“
Der vollständige Artikel kann hier abgerufen werden.