Patientenfernüberwachung (RPM) und Therapeutische Fernüberwachung (RTM): Ein tiefer Einblick in die vorgeschlagenen Medicare-Änderungen
Am 13. Juli veröffentlichte das Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) seinen jährlichen Vorschlag zur Aktualisierung des Medicare Honorarverzeichnisses für Ärzte (PFS) für das Kalenderjahr 2024, der verschiedene vorgeschlagene Änderungen im Zusammenhang mit der Erbringung von Leistungen der physiologischen Fernüberwachung (RPM) und der therapeutischen Fernüberwachung (RTM) enthält.
Die vorgeschlagene Vorschrift wird, wenn sie in der vorgeschlagenen Form erlassen wird,:
- Klärung der Voraussetzungen für die Abrechnung bestimmter RPM- und RTM-Codes;
- Klarstellung, dass Medicare für RPM und RTM während globaler Operationszeiträume getrennt zahlt;
- Ermöglichung der getrennten Zahlung von RPM und RTM für federally qualified health centers (FQHCs) und rural health clinics (RHCs);
- Erlaubnis für Physiotherapie-Assistenten (PTAs) und Ergotherapie-Assistenten (OTAs), RTM unter der allgemeinen Aufsicht von Physiotherapeuten (PTs) und Ergotherapeuten (OTs) durchzuführen; und
- Hinzufügung von RPM zur Definition von Primärversorgungsleistungen, die für die Zuweisung von Begünstigten im Rahmen des Medicare Shared Savings Program (MSSP) verwendet werden.
Besonders erwähnenswert ist auch, dass das CMS im Rahmen des Regelungsvorschlags 2024 die Interessengruppen um Informationen zu verschiedenen RPM/RTM-Themen sowie zu verwandten digitalen Therapien, einschließlich digitaler kognitiver Verhaltenstherapie (CBT), bittet.
RPM und RTM Klarstellungen
RPM kann nur einem "etablierten Patienten" zur Verfügung gestellt werden
In der Final Rule 2021 erklärte das CMS, dass RPM-Leistungen auf "etablierte Patienten" beschränkt sind. Zur Untermauerung dieser Position behaupteten die CMS, dass ein Arzt, der eine etablierte Beziehung zu einem Patienten hat, wahrscheinlich die Möglichkeit gehabt hätte, eine Leistung zur Bewertung und Behandlung neuer Patienten (E/M) zu erbringen. Während dieser E/M-Leistung für einen neuen Patienten hätte der Arzt eine relevante Krankengeschichte erhoben und gegebenenfalls eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Dadurch verfügte der Arzt über die Informationen, die er benötigte, um den aktuellen medizinischen Status und die Bedürfnisse des Patienten zu verstehen, bevor er RPM-Leistungen anordnete, um die physiologischen Daten des Patienten zu erfassen und zu analysieren und einen Behandlungsplan zu entwickeln. Das CMS verzichtete auf die Einschränkung "etablierter Patient" während des Public Health Emergency (PHE), aber in der Final Rule 2021 lehnte es das CMS ab, diesen Verzicht über den PHE hinaus zu verlängern. In der Regel erfordert dies, dass der Arzt eine E/M-Leistung für einen neuen Patienten durchführt, bevor er die RPM-Leistungen einleitet.
In der Proposed Rule 2024 stellt das CMS klar, dass Patienten, die während der PHE erste Fernüberwachungsleistungen erhalten haben, als etablierte Patienten gelten.
Es ist bemerkenswert, dass das CMS ausdrücklich nur auf RPM (und nicht auf RTM) Bezug nimmt, wenn es die Anforderung klarstellt, dass Dienstleistungen nur an einen "etablierten Patienten" erbracht werden dürfen. Daher sollten die interessierten Kreise das CMS bitten, klarzustellen, ob die Anforderung des "etablierten Patienten" sowohl für RPM- als auch für RTM-Leistungen gilt.
Anforderung, 16 Tage lang Daten zu sammeln, bleibt bestehen
In dem Regelungsvorschlag stellt das CMS klar, dass es zwar verschiedene Kommentare und Anfragen zur Änderung der Mindestanforderungen an die Datenerhebung für die Fernüberwachung erhalten hat, dass aber mit dem Ende der PHE die 16-Tage-Anforderung für die Überwachung wieder eingeführt wurde, was bedeutet, dass die Überwachung an mindestens 16 Tagen eines 30-Tage-Zeitraums erfolgen muss.
Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass das CMS die RTM-Codes der CPT (Current Procedural Terminology) (98976, 98977, 98978, 98980 und 98981) ausdrücklich als solche aufführt, die von der Erfassung von mindestens 16 Tagen in einem 30-Tage-Zeitraum abhängen. Letztes Jahr schlug das CMS in seinem Vorschlag für die Medicare-Gebührenordnung 2023 vor, dass für die Abrechnung der RTM-Facharztkodes (CPT-Kodes 98980 und 98981) mindestens 16 Tage Daten innerhalb eines 30-Tage-Zeitraums gemeldet werden müssen. Allerdings hat das CMS diesen Vorschlag in der endgültigen Regelung für 2023 nicht übernommen. Es scheint, dass das CMS diesen Vorschlag erneut aufgreift. Wenn diese vorgeschlagene Klarstellung finalisiert wird, könnten die RTM-Facharztkodes nicht für das Management der Behandlung einer Erkrankung verwendet werden, wenn die Überwachungsleistungen nicht mindestens 16 Tage an Daten umfassen. Indem das CMS ausdrücklich nur auf die RTM-Kodes Bezug nimmt, schafft es möglicherweise Unsicherheit darüber, ob es beabsichtigt, diese Einschränkungen auch auf die RPM-Facharztkodes (CPT-Kodes 99457 und 99458) anzuwenden.
Seitdem getrennte Zahlungen für RPM- und RTM-Leistungen eingeführt wurden, haben sich die Interessenvertreter der Branche gegen diese 16-Tage-Anforderung ausgesprochen und argumentiert, dass sie klinisch willkürlich ist und Bedingungen ignoriert, bei denen eine geringere Anzahl von Tagen klinisch angemessener wäre.
Interessierte Kreise sollten in Erwägung ziehen, Kommentare abzugeben, in denen sie sich für eine größere Flexibilität in Bezug auf die 16-Tage-Anforderung aussprechen und angeben, welche Nuancen nur für RTM, nur für RPM, für beide Codesätze oder nur für einige der RPM- oder RTM-Codes, aber nicht für andere gelten.
Nur ein Praktiker kann RPM/RTM abrechnen
In der Proposed Rule 2024 bekräftigt das CMS, dass nur ein Behandler die CPT-Codes 99453 und 99454 bzw. die CPT-Codes 98976, 98977, 98980 und 98981 innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen abrechnen kann, und zwar nur dann, wenn mindestens 16 Tage lang Daten zu mindestens einem Medizinprodukt erhoben wurden. "Selbst wenn einem Patienten mehrere Medizinprodukte zur Verfügung gestellt werden", so das CMS, "können die mit allen Medizinprodukten verbundenen Leistungen nur von einem Behandler, nur einmal pro Patient, pro 30-Tage-Zeitraum und nur dann abgerechnet werden, wenn mindestens 16 Tage an Daten gesammelt wurden." Das CMS betont außerdem erneut, dass fernüberwachte monatliche Leistungen nur dann abgerechnet werden sollten, wenn sie angemessen notwendig sind. Diese Konzepte stehen im Einklang mit früheren CMS-Leitlinien.
Es ist bemerkenswert, dass das CMS die CPT-Codes für RPM-Behandlungsmanagementleistungen (CPT-Codes 99457, 99458) nicht ausdrücklich aufführt, wenn es bekräftigt, dass nur ein Behandler diese Codes abrechnen kann. Interessierte Stakeholder sollten erwägen, das CMS um eine Klarstellung zu bitten, ob mehr als ein Arzt die CPT-Codes 99457 und 99458 für denselben Patienten im selben Monat abrechnen kann.
Nutzung von RPM / RTM mit anderen Diensten
Das CMS weist erneut darauf hin, dass Ärzte RPM oder RTM (aber nicht sowohl RPM als auch RTM) gleichzeitig mit den folgenden Pflegemanagementleistungen für denselben Patienten abrechnen können, solange Zeit oder Aufwand nicht doppelt gezählt werden: Chronic Care Management (CCM), Transitional Care Management (TCM), Behavioral Health Integration (BHI), Principal Care Management (PCM) oder Chronic Pain Management (CPM).
Das CMS verweist auch auf die CPT Codebook Guidance 2023, die besagt, dass "RPM und RTM nicht zusammen abgerechnet werden dürfen", um sicherzustellen, dass keine Zeit doppelt gezählt wird, wenn RPM- und RTM-Leistungen gleichzeitig abgerechnet werden, und um klarzustellen, dass ein und derselbe Patient nicht im selben Monat RPM- und RTM-Leistungen erhalten kann. Das CMS setzt einen Patienten, der RPM und RTM im selben Monat erhält, ausdrücklich mit einem Anbieter gleich, der RPM mehrfach in einem einzigen Monat abrechnet, wenn mehr als ein Gerät vorhanden ist, was Medicare in dieser und früheren Leitlinien klargestellt hat, dass dies nicht zulässig ist.
Interessengruppen, die mit dieser Position und Interpretation nicht einverstanden sind, sollten sich beim CMS Klarheit darüber verschaffen, warum die gleichzeitige Abrechnung von RPM und RTM, solange die Zeit nicht doppelt gezählt wird, anders behandelt wird als die Abrechnung von RPM oder RTM mit anderen Pflegemanagementleistungen, die zulässig ist, solange die Zeit nicht doppelt gezählt wird.
Getrennte Zahlung von RPM oder RTM während globaler Operationszeiträume
Das CMS stellt klar, dass in Fällen, in denen ein Patient ein Verfahren oder eine Operation und damit zusammenhängende Leistungen erhält, die durch eine Zahlung für einen globalen Zeitraum abgedeckt sind, eine RPM- oder RTM-Leistung (aber nicht beides) separat für den Patienten erbracht werden kann und Medicare die RPM- oder RTM-Leistung getrennt von der Zahlung für die globale Leistung bezahlt, solange andere Anforderungen für die globale Leistung und jede andere Leistung während des globalen Zeitraums erfüllt sind. Ebenso kann ein Arzt für einen Patienten, der bereits RPM- oder RTM-Leistungen während eines globalen Zeitraums erhält, RPM- oder RTM-Leistungen (aber nicht beides) für den Patienten erbringen, und Medicare bezahlt den Arzt separat für die RPM- oder RTM-Leistungen, solange die Fernüberwachungsleistungen in keinem Zusammenhang mit der Diagnose stehen, für die das globale Verfahren durchgeführt wird, und solange der Zweck der Fernüberwachungsleistungen auf eine Behandlungsepisode abzielt, die von der Behandlungsepisode für das globale Verfahren getrennt und unterschiedlich ist - d. h., dass die Fernüberwachungsleistungen auf einen zugrunde liegenden Zustand abzielen, der nicht mit dem globalen Verfahren oder der globalen Dienstleistung zusammenhängt.
Getrennte Erstattung für RHCs und FQHCs zulassen
Seit mehreren Jahren können RPM- und RTM-Codes von Ärzten und Arztgruppen in Rechnung gestellt werden, aber FQHCs und RHCs sind nicht berechtigt, diese Leistungen separat abzurechnen. Werden diese Leistungen im Rahmen eines FQHC- oder RHC-Besuchs zusammen mit den Leistungen eines Arztes oder einer anderen Fachkraft erbracht, erfolgt die Abrechnung in der Regel über den Pauschalsatz.
Das CMS schlägt vor, FQHCs und RHCs die Abrechnung von RPM/RTM unter Verwendung des allgemeinen Versorgungsmanagement-Codes, Healthcare Common Procedure Coding System (HCPCS)-Code G0511, auf einem FQHC- oder RHC-Antragsformular zu gestatten, sofern die RPM/RTM-Leistungen medizinisch angemessen und notwendig sind, alle Anforderungen erfüllen und sich nicht mit Leistungen überschneiden, die an RHCs und FQHCs unter dem allgemeinen Versorgungsmanagement-Code für eine Versorgungsepisode in einem bestimmten Kalendermonat gezahlt werden.
Das CMS schlägt ferner vor, die Berechnung des Zahlungsbetrags für G0511 zu überarbeiten. Derzeit verwendet das CMS einen ungewichteten Durchschnitt der verschiedenen Kodes, die im HCPCS-Code G0511 enthalten sind. Das CMS gibt an, dass aufgrund der geringeren klinischen Intensität von RPM und RTM die Hinzufügung der RPM- und RTM-Kodes zu einer Reduzierung des G0511-Zahlungsbetrags von einem monatlichen Satz von 77,94 $ auf einen Satz von 64,13 $ führen würde. Das CMS schlägt stattdessen vor, einen gewichteten Durchschnitt zu verwenden, was zu einem Satz von 72,98 $ für den kombinierten Kode führen würde. Das CMS bittet insbesondere um Stellungnahmen zu seinem Vorschlag, die Methodik für den Erstattungssatz für G0511 zu überarbeiten.
Die Interessengruppen sollten in Erwägung ziehen, Beiträge zur künftigen Bewertung des HCPCS-Codes G0511 einzureichen und um Klärung zu bitten, wie Praktiker mit klinischen Szenarien umgehen sollten, in denen RPM/RTM gleichzeitig mit anderen Versorgungsmanagement-Codes (z. B. CCM) verwendet werden können.
PTs und OTs können RTM für PTAs und OTAs unter allgemeiner Supervision abrechnen
In einem früheren Regelwerk hat das CMS klargestellt, dass PTs und OTs RTM-Leistungen erbringen und abrechnen können. Die aktuellen Medicare-Vorschriften verlangen jedoch, dass alle physio- und ergotherapeutischen Leistungen von einem PT oder OT oder unter dessen direkter Aufsicht erbracht werden. In dem Regelungsvorschlag erkennt das CMS an, dass es für PTs und OTs schwierig ist, die RTM-Leistungen abzurechnen, die von den PTAs und OTAs, die sie beaufsichtigen, erbracht werden, wenn eine direkte Aufsicht erforderlich ist. Daher schlägt das CMS vor, eine RTM-spezifische allgemeine Aufsichtsregelung einzuführen, die es ermöglicht, dass RTM von einer PTA oder OTA unter allgemeiner Aufsicht des PT bzw. OT erbracht werden kann.
RPM in der Definition von Primärversorgungsdiensten für MSSP enthalten
Das CMS schlägt vor, die CPT-Codes 99457 und 99458 für RPM in die Definition von Primärversorgungsleistungen aufzunehmen, die für die Angleichung der Leistungsempfänger im Rahmen des MSSP verwendet werden. Dies kann dazu dienen, den Kreis der Begünstigten, die RPM erhalten, zu erweitern und die Begünstigten den Accountable Care Organizations genauer zuzuordnen, je nachdem, von wem der Patient RPM-Leistungen erhalten hat.
Anforderung von Informationen über RPM, RTM und digitale Therapien
Das CMS bittet um Informationen darüber, wie Fernüberwachungsdienste wie RPM und RTM in der klinischen Praxis eingesetzt werden, wobei der Schwerpunkt auf der digitalen CBT liegt. Konkret stellt das CMS mehrere Seiten mit Fragen zu den folgenden Themen:
- Wie die Ärzte feststellen können, welche Patienten von digitalen Therapien profitieren, und wie sie deren Wirksamkeit überwachen können.
- Standards, die entwickelt wurden, um den Datenschutz und die Sicherheit digitaler Therapeutika für die Verhaltensmedizin zu gewährleisten.
- Wirksame Modelle für den Vertrieb oder die Bereitstellung digitaler Therapien und bewährte Verfahren zur Unterstützung und Schulung von Patienten.
- Welche Praktiker und Hilfskräfte sind an der Bereitstellung von RPM und RTM beteiligt?
- Wie werden Daten für die Aufzeichnung und Koordinierung der Pflege erfasst und gepflegt?
- Wie sollte eine Behandlungsepisode definiert werden, insbesondere wenn ein Patient gleichzeitig RTM- oder digitale CBT-Dienste von zwei verschiedenen Ärzten erhält, die an getrennten Behandlungsepisoden beteiligt sind?
- Wie sich die Zulassung mehrerer, gleichzeitiger RTM-Leistungen für eine Person auf den Zugang zur Versorgung, die Patientenkosten, die Qualität, die gesundheitliche Chancengleichheit und die Programmintegrität auswirken könnte.
- Die Vor- und Nachteile von generischen und spezifischen RTM-Gerätecodes.
- Welche Nachweise das CMS bei der Entscheidung, ob digitale Therapeutika angemessen und notwendig sind, berücksichtigen sollte.
- Welche Aspekte digitaler Therapeutika für die Verhaltensmedizin sollten bei der Entscheidung, ob sie in eine Medicare-Leistungskategorie passen, berücksichtigt werden, und welche Kategorie sollte verwendet werden?
- Wenn das CMS feststellt, dass die Leistungen in eine bestehende Medicare-Leistungskategorie fallen, welche Aspekte der digitalen CBT-Leistungen sollten bei der Festlegung einer möglichen Vergütung berücksichtigt werden (einschließlich der Frage, ob diese Leistungen im Zusammenhang mit einem Besuch oder unabhängig davon erbracht werden).
- Hindernisse für den Zugang zu digitaler CBT für unterversorgte Bevölkerungsgruppen und Strategien zur Beseitigung dieser Zugangsbarrieren.
Interessengruppen, die an einer Ausweitung der Verfügbarkeit und der Kostenübernahme für digitale Therapien, einschließlich Software als Medizinprodukt und verschreibungspflichtiger digitaler Therapeutika, interessiert sind, sollten in der Hoffnung auf eine künftige Ausweitung der Kostenübernahme für diese Arten von Dienstleistungen einen Kommentar zu der Regelung in Betracht ziehen.
Verschaffen Sie Ihrer Stimme Gehör
Leistungserbringer, Technologieunternehmen und Unternehmer im Bereich der virtuellen Pflege, die an der Fernüberwachung interessiert sind, sollten in Erwägung ziehen, Kommentare zu dem Regelungsvorschlag abzugeben. Das CMS bittet bis zum 11. September 2023, 17:00 Uhr, um Stellungnahmen zu dem Regelungsvorschlag. Jeder kann seine Kommentare - anonym oder auf andere Weise - auf elektronischem Wege unter https://www.regulations.gov/ einreichen . Alternativ können Kommentare auch per Post an folgende Adresse geschickt werden:
- Reguläre Post: Centers for Medicare & Medicaid Services, Department of Health and Human Services, Attention: CMS-1784-P, P.O. Box 8016, Baltimore, MD 21244-8016.
- Express Overnight Mail: Centers for Medicare & Medicaid Services, Department of Health and Human Services, Attention: CMS-1784-P, Mail Stop C4-26-05, 7500 Security Boulevard, Baltimore, MD 21244-1850.
Bei Einreichung per Post sollten Sie darauf achten, dass die Kommentare rechtzeitig vor Ablauf der Frist eingehen.
Schlussfolgerung
Die CMS Proposed Rule fördert die Fähigkeit von RPM- und RTM-Diensten, den Umsatz zu steigern und die Patientenversorgung zu verbessern. Wir werden das CMS auch weiterhin auf alle Regeländerungen oder Anleitungen beobachten, die sich auf RPM- und RTM-Möglichkeiten auswirken oder diese verbessern.
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