Eliason und Crossen erörtern die Verheißungen der 'Opportunity Zones'
Die Partner John Eliason und Mike Crossen wurden in einem Artikel der Zeitschrift American Banker mit dem Titel„Banks explore ways to capitalize on tax law’s ‘Opportunity Zones’” (Bankensuchen nach Möglichkeiten, vonden „OpportunityZones”des Steuerrechts zu profitieren) zitiert. Der Artikel befasst sich mit potenziellen Geschäftsmöglichkeiten, die sich aus den Opportunity Zones ergeben, einem Bestandteil des im Dezember 2017 verabschiedeten Bundessteuergesetzes, das privaten Investoren Steuervergünstigungen im Austausch für Investitionen in Gemeinden mit niedrigem und mittlerem Einkommen gewährt.
Eliason, der Banken und private Investoren in Steuerfragen berät, sagte, solche Zonen seien ein fruchtbarer Boden für private Investitionen. „Dieses Programm könnte Investitionsmöglichkeiten im Wert von schätzungsweise 6 Billionen Dollar erschließen“, sagte er.
Crossen, der sich mit öffentlicher Politik und Transaktionen befasst, vertritt die Ansicht, dass gewerbliche und industrielle Kredite für die Steuervergünstigungen der Opportunity Zones in Frage kommen werden. „Wenn es am Ende nur um Immobilien geht, wäre das eine verpasste Chance“, sagte er.