Der Fertigungssektor von Foley steht auf dem 23. Jahreskongress der mexikanischen Autoteile-Industrievereinigung in Mexiko-Stadt auf der Bühne

Anfang dieses Monats nahmen Vanessa Miller und Alejandro Gómez-Strozzi, Partner der Foley Manufacturing Sector and International Trade Group, an einer wichtigen Diskussion in Mexiko-Stadt im Rahmen des 23. jährlichen Internationalen Automobilindustriekongresses (Congreso Internacional de la Industria Automotriz, CIIAM) teil, der vom mexikanischen Verband der Autoteileindustrie (Industria Nacional de Autopartes, A.C., INA) organisiert wurde.
Vanessa Miller und Alejandro Gómez-Strozzi haben sich zu einem Kamingespräch getroffen, um die komplexen rechtlichen und regulatorischen Veränderungen zu erörtern, die derzeit die Landschaft der regionalen Handelsintegration im Rahmen des USMCA prägen. Ihre Diskussion lieferte wertvolle Einblicke in mehrere drängende Fragen, die heute die Automobil- und Fertigungsindustrie betreffen, und sorgte dafür, dass die Teilnehmer ein tieferes Verständnis für das sich wandelnde Handels- und Regulierungsumfeld mitnahmen.
Zu den wichtigsten Themen gehörten die anhaltenden Auswirkungen des USMCA auf die regionale Integration, wobei hervorgehoben wurde, wie Zulieferer dessen Vorteile effektiv nutzen und sich gleichzeitig auf die bevorstehenden Überarbeitungen des Abkommens im Jahr 2026 vorbereiten können. Das dynamische Duo analysierte neue rechtliche und regulatorische Trends und Probleme in den USA, die die mexikanische Automobilzulieferindustrie genau im Auge behalten sollte, und betonte, wie wichtig es ist, sich auf dem Laufenden zu halten, um Risiken vorwegzunehmen und zu mindern.
Die Bewältigung von Handelsherausforderungen stand im Mittelpunkt, als Miller und Gómez-Strozzi untersuchten, wie Automobilzulieferer ihre Strategien anpassen, um angesichts sich verändernder Zölle und regulatorischer Rahmenbedingungen erfolgreich zu sein. Sie boten pragmatische Lösungen an und betonten die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen im Rahmen trilateraler branchenweiter Initiativen, um sich an die sich wandelnden Marktbedingungen anzupassen.
Darüber hinaus wurden die Chancen angesprochen, die sich aus den Zollstrategien der USA ergeben, und wie Unternehmen innerhalb der USMCA-Region davon profitieren können. Durch ein einheitliches Vorgehen können die Branchen wirksam Lobbyarbeit betreiben, um die negativen Auswirkungen der Zölle abzumildern und ihre Produktionsstandorte zu sichern. Die Diskussion befasste sich auch mit sektorspezifischen Herausforderungen, darunter die Streichung von Programmen für Elektrofahrzeuge, der Fokus der US-Regierung auf Vorschriften zur Konnektivität in Fahrzeugen und die Auswirkungen auf die Bereitschaft der Industrie in einem Umfeld, das nun von regionalen Handelsblöcken geprägt ist.
Der Fertigungssektor von Foley ist weiterhin bestrebt, unseren Kunden das Wissen und die Strategien an die Hand zu geben, die sie benötigen, um sich im komplexen Handelsumfeld von heute erfolgreich zu behaupten.