GLP-1-Medikamente: Wie geht es weiter, nachdem die FDA das Problem der Medikamentenknappheit gelöst hat?
Seit 2005 sind GLP-1-Medikamente wie Ozempic, Mounjaro, Wegovy und Zepbound von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) zur Behandlung von Typ-2-Diabetes zugelassen. Mit der wachsenden Beliebtheit dieser Medikamente zur Gewichtsreduktion sind GLP-1-Präparate derzeit sehr gefragt, was zu Engpässen bei der Versorgung führt. Am 2. Oktober 2024 stellte die FDA fest, dass der Mangel an Tirzepatid-Injektionen, einem Glucagon-ähnlichen Peptid-1 (GLP-1)-Medikament, „behoben” ist.
Nachdem der Mangel an Tirzepatid-Injektionen nun behoben und von der Liste der Arzneimittelknappheit der FDA gestrichen wurde, wie geht es nun weiter? Wie sieht die Zukunft für zusammengesetzte GLP-1-Arzneimittel aus?
Die Foley-Partner Nate Beaver, Co-Vorsitzender des Schwerpunktbereichs Medizinprodukte der Kanzlei, und David Rosen, Leiter der FDA-Praxisgruppe der Kanzlei, werden folgende Themen im Zusammenhang mit GLP-1-Medikamenten erörtern:
- Was sind GLP-1-Medikamente und was ist ein Medikamentenengpass?
- Was sind zusammengesetzte Arzneimittel und wie sind sie von einem Arzneimittelengpass betroffen?
- Wie ist der aktuelle Stand der Arzneimittelknappheit bei Semaglutid und Tirzepatid?
- Was passiert, wenn ein Medikament von der Liste der Medikamentenengpässe gestrichen wird?
- Welche Auswirkungen hat der laufende Rechtsstreit zwischen der FDA und der Outsourcing Facility Association (OFA)?
- Welche Auswirkungen hat die neue Trump-Regierung, wenn überhaupt?
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